VfB-Laube auf dem Stuttgarter Weindorf
Anstoßen auf die VfB-Stiftung
Seit 45 Jahren lädt das Stuttgarter Weindorf zum Verweilen und Genießen ein. In diesem Jahr ist der VfB Stuttgart dank einer Kooperation mit Wilhelmer Gastronomie mit einer eigenen Laube präsent. Neben erlesenen Tropfen, regionalen Spezialitäten und einem abwechslungsreichen Programm steht bei dieser Premiere auch der gute Zweck im Vordergrund.
Der VfB Stuttgart hat im 130. Jahr seines Bestehens eine eigene Stiftung gegründet: Die VfB-Stiftung „Brustring der Herzen“. Die weiß-rote Neugründung spielt auch eine besondere Rolle bei der erstmaligen Teilnahme des VfB am Stuttgarter Weindorf. Denn ein Teil der Erlöse der VfB-Laube 38 (zum Lageplan des Stuttgarter Weindorfs) auf dem Weindorf fließt an die Stiftung. Betrieben wir die VfB-Laube von VfB-Partner Wilhelmer Gastronomie. Ausgeschenkt werden die Weine der Fellbacher Weingärtner, die dem VfB ebenfalls partnerschaftlich verbunden sind.
Genießen und Gutes tun
Auch das Rahmenprogramm spricht eine klare weiß-rote Sprache. So werden beispielsweise am 31. August ab 18 Uhr die Meisterhelden von 2007 Timo Hildebrand und Christian Gentner anwesend sein. Darüber hinaus werden die VfB-Vorstände – Alexander Wehrle, Rouven Kasper und Dr. Thomas Ignatzi – sowie einige VfB-Lizenzspieler im Laufe des Weindorfs jeweils von 18 Uhr an in der Laube anzutreffen sein (siehe Übersicht). Auch die Präsenz von Präsidiumsmitgliedern und weiteren VfB-Vertretern ist geplant. Am Sonntag, 10. September, gibt sich Maskottchen Fritzle die Ehre.
„Wir laden alle VfBlerinnen und VfBler – und damit ganz Stuttgart – herzlich ein, uns auf dem Weindorf zu besuchen. Unser Dank gilt Michael Wilhelmer, seinem engagierten Team, den Fellbacher Weingärtnern und Pro Stuttgart, die dies ermöglichen. Die VfB-Laube auf dem Weindorf ist ein weiterer wichtiger Schritt auf unserem Weg, in Stuttgart und innerhalb der Stadtgesellschaft Präsenz zu zeigen. In Kombination mit unserer Stiftung wird die Kooperation erst recht eine runde Sache: Genießen und dabei noch etwas Gutes tun, was kann es Besseres geben“, sagt der VfB-Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle.